Hier findest du die 40 Top-Vorschläge zum Thema: Hochzeits-DJs.
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Warum sind DJs für Hochzeiten so gut geeignet?
Die drei Hauptvorteile eines DJs sind die Kosten, der geringe Platzbedarf und die große musikalische Bandbreite.
Ein Hochzeits-DJ ist im Normalfall günstiger als eine ganze Band und bringt meist auch gleich eine kleine Licht- und Tonanlage mit, welche häufig auch für die Rede des Brautpaars oder für Mitternachtseinlagen und Ähnliches genutzt werden kann. Sofern eine Übernachtung gestellt werden muss, wird hier meist nur ein Zimmer benötigt, wobei es bei der Band oft gleich 3-4 oder auch mehr sein könnnen, was wieder ein paar Hunderter ausmacht.
Der Platzbedarf ist mit ein paar Quadratmetern sehr überschaubar und da ein DJ weniger Equipment als eine Band benötigt, geht auch der Auf- und Abbau relativ schnell über die Bühne. Weiters ist vor dem Auftritt kein vollständiger Soundcheck nötig, wie das bei einer Band meist der Fall ist.
Auch wenn es DJs gibt, die nur eine bestimmte Musikrichtung auflegen, oder sich auf ein Genre spezialisiert haben, so verfügen jedoch die meisten von ihnen über eine sehr große, musikalische Bandbreite. In der Regel haben sie hunderte, manchmal auch tausende Songs, auf ihren Geräten gespeichert, auf die sie bei Bedarf zurück greifen können. Mit dieser musikalischen Bandbreite und Flexibilität, kann selbst die beste Band nur schwer mit halten.
Was genau bedeutet eigentlich DJ?
Die Abkürzung steht für den englischen Begriff Discjockey bzw. Diskjockey und bezeichnet einen Musiker, der mit Hilfe von Tonträgern Musik zusammenstellt und diese vor einem Publikum abspielt.
Warum spricht man vom „Auflegen“ oder „Mischen“?
Der Begriff „Auflegen“ kommt daher, dass Discjockeys in ihren Anfangszeiten mit Schallplatten gearbeitet haben und beim Musikwechsel immer eine neue Schallplatte auf den Plattenteller des Schallplattenspielers auflegen mussten.
DJs mischen häufig verschiedene Musikstücke miteinander, um so eine eigene Interpretation eines Songs zu kreieren, dabei verwenden Sie oft zusätzlich auch noch Soundeffekte, deshalb spricht man hier vom „Mischen“ oder „Mixen“.
